Die Präsenz des Bewusstseins

Die Präsenz des Bewusstseins

Gedan­ken, Gefüh­le, Emp­fin­dun­gen und Wahr­neh­mun­gen mögen unru­hig oder ruhig sein, aber Du, die Prä­senz des Bewusst­seins, das sie kennt, teilt ihre Eigen­schaf­ten nicht.

Du bist der leuch­ten­de, offe­ne, lee­re, bewuss­te Raum, der durch kei­ne Erschei­nung des Geis­tes, des Kör­pers oder der Welt erschüt­tert wer­den kann, und daher ist Frie­den mei­ne Natur.

Alle Kon­flik­te und Stö­run­gen erschei­nen inner­halb des Bewusst­seins, aber das Bewusst­sein selbst ist von Natur aus frei von allen Kon­flik­ten und Stö­run­gen, so wie alle Unru­he im Raum eines Zim­mers statt­fin­det, aber der Raum selbst davon nicht auf­ge­wühlt wird. Somit ist die Natur des Bewusst­seins Frie­den selbst.

Gedan­ken und Gefüh­le haben Vor­lie­ben, tref­fen Ent­schei­dun­gen, mögen und mögen nicht, suchen und wider­ste­hen, loben und tadeln, hof­fen und ver­zwei­feln, urtei­len und ver­ur­tei­len, aber Dein Selbst, Dein Bewusst­sein, das all das kennt, teilt Dei­ne Vor­ur­tei­le nicht. Das Bewusst­sein betrach­tet alle Men­schen und Din­ge gleich, so wie die Son­ne alle Objek­te glei­cher­ma­ßen beleuch­tet.

Gefun­den bei Rupert Spi­ra

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