Deine Angst vor Fehlern

Deine Angst vor Fehlern

Du hast nicht Angst vor Feh­lern an sich, son­dern vor dem Glau­ben, dass Feh­ler Dei­ne Unfä­hig­keit bewei­sen.

“Lass es sein”, “Du bist nicht gut dar­in”, “Du wirst das nie ler­nen”, “Hör auf, Du bla­mierst dich ja nur”. Das sind Sät­ze, die die meis­ten Men­schen gehört haben, als sie etwas ver­sucht haben und Feh­ler gemacht haben.

Als Du das selbst zu glau­ben begannst, schien es Dir plötz­lich bes­ser, es gar nicht mehr zu ver­su­chen, als das Risi­ko ein­zu­ge­hen, Dei­ne Unfä­hig­keit zu bewei­sen. Dabei bist Du es, der die­sen Schluss zog. Der Schluss, dass Feh­ler Unfä­hig­keit bewei­sen und Du es des­halb gar nicht erst ver­su­chen soll­test, folgt nicht aus der Tat­sa­che, einen Feh­ler gemacht zu haben.

Auch wenn Du 10.000 Feh­ler machst, so lässt sich dar­aus nie schlies­sen, dass Du etwas nicht kannst oder nicht rich­tig willst. Glaubst Du das aller­dings, so wirst Du nach dem 10. Feh­ler resi­gnie­ren, wenn Du es denn über­haupt ver­suchst. “Ich will mich ja nicht noch län­ger zum Affen machen.”, so denkst Du viel­leicht. Du glaubst, auf­grund von Feh­lern, glau­ben zu müs­sen, dass Du es nicht kannst. Das tut weh, denn Du weisst, dass das eigent­lich nicht stimmt.

Mit der Opti­on-Metho­de von Bruce Di Mar­si­co kannst Du die­se Dyna­mi­ken in Dir erken­nen, in Fra­ge stel­len und ein für alle Mal hin­ter Dir las­sen.

Gefun­den bei Ugi Mül­ler.

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