Bleibe Deiner Annahme treu

Bleibe Deiner Annahme treu

Wenn Du ihn nun tes­test, musst Du dem Test auch treu sein. Du hast ihn getes­tet, indem Du ihm ein neu­es Modell von Dir, oder einem ande­ren gege­ben hast, und er kann nicht alle paar Minu­ten das Modell wech­seln und etwas ande­res als Ver­wir­rung pro­du­zie­ren.

Du musst also das Gefühl anneh­men, der Mann oder die Frau zu sein, der, die Du sein willst, und wenn Du es ange­nom­men hast, musst Du die­ser Annah­me treu blei­ben, damit er ein Modell hat, an dem er arbei­ten kann. Dann kann er es in Dei­ner Welt objek­ti­vie­ren. Es liegt ganz bei Dir.

Du bist auf­ge­for­dert, ihn zu prü­fen, und wenn Du fest­stellst, dass er Dei­nem Anspruch treu bleibt, hast Du den ein­zi­gen Gott gefun­den, der Dei­ner Auf­merk­sam­keit wert ist.

Aus­zug aus No Other God

Gefun­den bei Neville God­dard.

Mein Sein - Siegfried KönigMein Sein ergänzt

Mit er ist die ein­zi­ge Kraft des Uni­ver­sums gemeint, die hin­ter allem ist, die so vie­le Namen bekom­men hat, Gott, Lie­be, Ewi­ges Sein, Quan­ten­feld und noch vie­le, vie­le mehr.

Doch all die Namen sind nur wich­tig, für jene, die alles benen­nen müs­sen, die über alles reden und dis­ku­tie­ren müs­sen. Doch dadurch ist er nicht erfahr­bar.

Erfah­ren kannst Du ihn nur durch ein­las­sen. Du weißt was Du willst, siehst Dich im erfüll­ten, gewünsch­ten Zustand und ver­traust. Du bleibst so lan­ge bestän­dig, bis die Außen­welt Dir das Ergeb­nis spie­gelt.

Das ist der Test. Gibst Du zwi­schen­durch auf wegen Dei­ner Unge­duld und weil sich noch nichts im Außen zeigt, sen­dest Du gegen­sätz­li­che Signa­le. Und da er auf alles reagiert, was Du in Dei­nem Bewusst­seins­zu­stand hast, schiebst Du durch Dei­ne Unge­duld Dein Erwünsch­tes in wei­te Fer­ne.

Also, ver­traue, tes­te, blei­be bestän­dig, bis Du Dein Erwünsch­tes im Außen siehst.

Lass ande­re teil­ha­ben und nut­ze die Mög­lich­kei­ten zum tei­len

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Lie­be beginnt damit, sich selbst zu lie­ben und so anzu­neh­men, wie Du wirk­lich bist, auf allen Ebe­nen, bei Kör­per, Geist und See­le. Denn Du kannst ande­re nur so lie­ben, wie Du Dich selbst liebst. Selbst­lie­be, Selbst­wert, Glück und Freu­de rich­ten sich nach Dei­nem Innen­le­ben aus. Dem­entspre­chend bist Du auch für die Kul­ti­vie­rung sol­cher Gefüh­le bzw. Wert­vor­stel­lun­gen selbst vrant­wort­lich und dazu ver­pflich­tet, das Best­mög­li­che aus Dei­ner inne­ren Gedan­ken- und Gefühls­welt zu gestal­ten.
Die Silent Sub­li­mi­nal Selbst­lie­be füh­ren zu fol­gen­den Ver­än­de­run­gen. Du formst einen kon­struk­ti­ven und lie­be­vol­len Umgang mit Dir selbst und kul­ti­vierst einen wah­ren Selbst­wert für Dich und ver­in­ner­lichst die­sen. Du besei­tigst Denk- und Ver­hal­tens­wei­sen, wel­che Dich selbst sabo­tie­ren und Dein Umgang mit nega­ti­ven Gefüh­len und damit auch Schat­ten­the­men ver­bes­sert sich. Du fühlst Dich in Dei­nem Kör­per und Geist wohl und schaffst Dir selbst einen siche­ren Raum, um Du selbst zu sein. Du ent­wi­ckelst eine gefes­tig­te Ver­bin­dung zu Dei­nem inne­ren Kind.
Erken­ne Dich selbst, und Du wirst sehen, wie die Selbst­lie­be, die Du in Dei­nem Kern ent­fal­test, sich auf alle ande­ren Lebens­be­rei­che aus­wei­tet.