Aufrichtige Vergebung praktizieren

Aufrichtige Vergebung praktizieren

Du kannst ande­ren nicht geben, was Du selbst nicht besitzt. Erst musst Du ler­nen, Dir selbst zu ver­ge­ben, mit ande­ren Wor­ten, nicht län­ger nega­ti­ve Gdean­ken über Dich selbst oder irgend­ei­nen ande­ren Men­schen zu hegen. Du musst Dei­ne See­le für den Son­nen­schein der gött­li­che Lie­be öff­nen. Das befä­higt Dich, den zuvor ver­bor­ge­nen Glanz in Dir auf ande­re Men­schen aus­strah­len zu las­sen und auf­rich­ti­ge Ver­ge­bung zu prak­ti­zie­ren.

Gott hat Dir bereits ver­zie­hen. Gott ver­ur­teilt nie­man­den. Ver­gib Dir nun selbst. Ände­re dau­er­haft Dein Den­ken. Den­ke von jetzt an nur noch an die Din­ge, die edel, wahr, gerecht und segens­reich sind. Beher­zi­ge die gol­de­ne Regel und das Gesetz der Lie­be. Ver­ge­bung heißt, ande­ren Men­schen Lie­be, Frie­den und alle Seg­nun­gen des Lebens zu wün­schen. Ande­ren Gutes zu geben bringt Dir selbst Segen.

Du ver­gibst Dir selbst, wenn Du Dich geis­tig und emo­tio­nal völ­lig mit dem Ide­al des Guten iden­ti­fi­zierst und dise Hal­tung beharr­lich bei­be­hältst, bis sie Dir schließ­lich als tie­fe Über­zeu­gung in Fleisch und Blut über­geht. Las­se Got­tes Lie­be in Dei­ne See­le ein­keh­ren. Wenn Du beschließt, ein neu­er Mensch in Gott zu wer­den, ist Dei­ne Ver­gan­gen­heit damit aus­ge­löscht und ver­ges­sen.

Du sün­digst, wenn Du nega­tiv denkst, wenn Du Dich in Bit­ter­keit, Hass oder Ver­ach­tung ergehst und Dich von Furcht und Sor­gen beherr­schen lässt. Und Du sün­digst immer dann, wenn Du vom Kurs abkommst, von Dei­nem Lebens­ziel abweichst. Die­ses Lebes­ziel aber soll­te immer Frie­den, Har­mo­nie, Weis­heit und voll­kom­me­ne Gesund­heit sein, ein Leben in gött­li­cher Fül­le.

Aus­zug aus Das Erfolgs­buch

Gefun­den bei Dr. Joseph Mur­phy.

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