Die­se Inspi­ra­ti­on ist für Dich, für die­sen Augen­blick.
Sie wird zufäl­lig ange­zeigt, zumin­dest dank tech­ni­schem Pro­gram­mier-Code.
Aber wird sie wirk­lich zufäl­lig ange­zeigt?
Oder ist sie jetzt, genau in die­sem Augenglick, rich­tig für Dich?
Pro­bie­re es aus und beschäf­ti­ge Dich einen Tag lang mit der Inspi­ra­ti­on.

Was immer Du begehrst

Was immer Du begehrst

Nimm die Her­aus­for­de­rung der Hei­li­gen Schrift an: “Was immer Du begehrst, glau­be, dass Du es emp­fan­gen hast, und Du wirst es bekom­men.”

Wage zu glau­ben, dass Du hast, was die Ver­nunft und Dei­ne Sin­ne leug­nen. Blei­be bei Dei­ner Annah­me und sie wird sich zu einer Tat­sa­che ver­fes­ti­gen. Mache es und stau­ne.

Gefun­den bei Neville God­dard.

Die­se Inspi­ra­ti­on ist sinn­ge­mäß und mit ande­ren Wor­ten sicher­lich mehr­fach vor­han­den. Sie ist aus mei­ner Sicht die Grund­la­ge, die Basis für alle wei­te­ren Inspi­ra­tio­nen, für Dein Leben.

Die Her­aus­for­de­rung ist, dass Du glau­ben darfst, dass Du die äuße­re Welt igno­rie­ren darfst. Doch wie schnell und wie oft und wie unbe­wusst lässt Du Dich jeden Tag, in jeder Minu­te und in jedem Moment ablen­ken? Wie oft lässt Du Dich dar­auf ein, Dich über Dei­ne nicht­ge­woll­te Situa­ti­on zu äußern?

Aus die­sem Grun­de ist die­se Inspi­ra­ti­on in ver­schie­de­nen Wor­ten mehr­fach vor­han­den, ein­fach damit Du Dich immer wie­der dar­an erin­nerst, immer wie­der, solan­ge bis Du erahnst und spürst was zu tun ist, wie es sich anfühlt, an die Erfül­lung Dei­nes Wun­sches zu glau­ben, dass Du bereits hast, auch wenn die Außen­welt noch etwas ande­res zeigt.

Und wenn Du das dau­er­haft, in jedem Moment, in jeder Sekun­de tust, kann die Außen­welt nicht anders, als Dir Dei­nen Wunsch zu spie­geln, ihn Dir zu prä­sen­tie­ren.

Lass ande­re teil­ha­ben und nut­ze die Mög­lich­kei­ten zum tei­len
Lass ande­re teil­ha­ben und nut­ze die Mög­lich­kei­ten zum tei­len