Du wirst zum Handeln gebracht

Du wirst zum Handeln gebracht

Der größ­te Irr­glau­be des Men­schen ist, dass er etwas tun könn­te, um etwas zu errei­chen, das er nicht hat und nicht ist. Die­se Unter­neh­mung ist sinn­los und Aus­druck der Suche nach etwas das er nicht gefun­den hat.

Du kannst über jeden Lebens­be­reich reden, der Dir in den Sinn kommt. Immer, wenn Du ver­sucht hast, eine Sache her­bei­zu­füh­ren, bist Du geschei­tert. Das Pro­blem und damit Dei­ne Ver­zweif­lung wur­den nur noch grö­ßer.

Immer, wenn Du ange­nom­men hast, dass Du das, was Du suchst, bereits bist, völ­lig irra­tio­nal und ohne dass Du irgend­ei­nen Grund hät­test, dies anzu­neh­men, wur­dest Du es, auf Wegen, die so banal, unwahr­schein­lich und wun­der­voll waren.

Der Gefan­ge­ne, der Tag und Nacht auf die vier Wän­de starrt, die ihn umge­ben, kann die­sen nicht ent­kom­men. Es ist schlicht unmög­lich, egal was er ver­sucht.

Und so, wie Du in einem Raum gefan­gen sein kannst, kannst Du auch gefan­gen sein in Armut, in Krank­heit, in Ein­sam­keit, in Unzu­frie­den­heit, in sich wie­der­ho­len­den Mus­tern und in all den Din­gen, die Dir nicht gefal­len. Und jeder Ver­such, die­se zu ver­än­dern, ohne zuerst die Ursa­che zu ver­än­dern, wird schei­tern.

Begin­ne beim Fun­da­ment, bei Dei­nem Bewusst­seins­zu­stand, und das Leben wird leicht und vol­ler Aben­teu­er.

Gefun­den bei Dani­el Dad­deh

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