Aus­zü­ge aus Bei­trä­gen zum Stich­wort Trau­rig­keit

Häu­fig reagie­ren die Men­schen mit Trau­rig­keit und Wut auf Gedan­ken und haben Angst, wenn sie mit ihnen im Frie­den wären, wür­den die Gedan­ken ein­fach blei­ben.

Schuld, Bedau­ern, Groll, Kum­mer, Trau­rig­keit, Bit­ter­keit und alle For­men des Nicht-Ver­zei­hens wer­den durch zu viel Ver­gan­gen­heit und zu wenig Gegen­wart ver­ur­sacht.

Wenn Du das Wun­der der Unbe­stän­dig­keit erken­nen kannst, wird Dei­ne Trau­rig­keit und Dein Lei­den ver­ge­hen.

Lan­ge­wei­le, Wut, Trau­rig­keit oder Angst gehö­ren nicht zu Dir, sind nicht per­sön­lich. Sie sind Zustän­de des mensch­li­chen Geis­tes.

Wenn Du lernst, Dei­ne Wut, Trau­rig­keit und Ver­zweif­lung zu trans­for­mie­ren, und wenn Du lernst, lie­be­vol­le Spra­che und tie­fes Zuhö­ren zu ver­wen­den, kannst Du ein ech­ter Held wer­den, der vie­len Men­schen Glück schen­ken kann.

Der Kör­per ist so objek­tiv, dass er glaubt, außer Gefahr zu sein, wenn Du über­le­bens­wich­ti­ge Emo­tio­nen wie Angst, Wut, Schmerz und Trau­rig­keit auf­gibst und statt­des­sen erha­be­ne Emo­tio­nen wie Lie­be, Freu­de und Dank­bar­keit her­vor­bringst und ver­kör­perst.

6 Bei­trä­ge zum Stich­wort Trau­rig­keit