Unwahrheit eines Glaubenssatzes

Unwahrheit eines Glaubenssatzes

Auch ein lebens­lang geglaub­ter Glau­bens­satz ver­lässt Dich sofort, sobald Du siehst, dass er nicht wahr ist. Ver­lässt er Dich nicht, dann hast Du sei­ne Unwahr­heit noch nicht ganz erkannt. Oder Du glaubst noch, dass Du ihn glau­ben soll­test.

Viel­leicht hast Du schon erkannt, dass Du nicht min­der­wer­tig bist, nur weil Du Feh­ler machst. Aber trotz­dem fühlst Du Dich noch so. War­um? Weil Du glaubst, dass es schlecht, ja gera­de­zu kata­stro­phal, für Dich wäre, wenn Du das wirk­lich und end­gül­tig nicht mehr glau­ben wür­dest.

Der eigent­lich limi­tie­ren­de Glau­bens­satz ist nicht, dass Du min­der­wer­tig bist, wenn Du Feh­ler machst, son­dern der Glau­be, dass es fatal für Dich wäre, Dich nicht min­der­wer­tig zu füh­len, der Glau­be, dass Du glau­ben soll­test, limi­tiert zu sein.

Gefun­den bei Ugi Mül­ler.

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