Ohne geistige Klarheit

Ohne geistige Klarheit

Ohne geis­ti­ge Klar­heit sei­tens des Den­kers kann kei­ne wirk­lich schöp­fe­ri­sche Arbeit geleis­tet wer­den.

So wie das Was­ser nur sei­ne eige­ne Ebe­ne erreicht, so wird Dein Ver­stand Dir nur das zurück­ge­ben, was Du zuerst glaubst. Du bekommst immer das, was Du glaubst, aber nicht immer das, was Du willst. Dein Den­ken hat die Macht, in der äuße­ren Form der Bedin­gun­gen eine exak­te Ent­spre­chung zu Dei­nen inne­ren Über­zeu­gun­gen zu errei­chen.

Gefun­den bei Ernest Hol­mes.

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