Nichts zwingt Dich

Nichts zwingt Dich

Nichts zwingt Dich dazu, Dei­ne Zie­le zu errei­chen. Die meis­ten Men­schen, die die­sen Satz lesen, wer­den nicht mit Erleich­te­rung und Frei­heit dar­auf reagie­ren. Im Gegen­teil, sie wer­den eine inner­lich unge­wohn­te star­ke Ableh­nungs­re­ak­ti­on dar­auf spü­ren. War­um? War­um reagie­ren die meis­ten Men­schen auf die Bot­schaft, dass sie nicht gezwun­gen sind, mit Ableh­nung anstatt mit Freu­de?

Weil die­se Bot­schaft Dei­nen tiefs­ten Glau­bens­satz trig­gert und damit auch Dei­ne Urangst, die lau­tet: “Wenn kein Zwang da ist, tue ich nichts”.

Du glaubst tat­säch­lich, dass Dein urei­ge­nes, natür­li­ches Wol­len von etwas nicht aus­rei­chend ist, um Dich dazu zu bewe­gen, es zu bekom­men. Du glaubst, Du brauchst den Zwang, den Druck, die Ver­sa­gens­angst, usw., um das für Dich Wich­ti­ge zu tun. Weil Du aber nicht weißt, dass Du das nur glaubst, ist das ein ver­bor­ge­ner Glau­bens­satz. Und bis Du ihn wirk­lich in Dir auf­deckst, in Fra­ge stellst und als grund­falsch erkennst, wirkt die Aus­sa­ge, dass Dich nichts dazu zwingt, Dei­ne Zie­le zu errei­chen wie eine Pro­vo­ka­ti­on auf Dich.

Gefun­den bei Ugi Mül­ler.

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