Nenne es Gott

Nenne es Gott

Nen­ne es Gott, nen­ne es Jesus, nen­ne es das höhe­re Selbst, nen­ne es, wie Du willst, es spielt kei­ne Rol­le.

Ent­schei­dend ist die Erkennt­nis, dass es in Dir ist, dass Du es BIST, dass es Dei­ne Welt, der von Dir geträum­te Traum ist, in wel­chem Du und nur Du die Phä­no­me­ne Dei­nes Lebens ins Sein geru­fen hast und in wel­chem Du, in der Kon­se­quenz, der bist, der die Phä­no­me­ne Dei­nes Lebens ver­än­dern kann.

Da drau­ßen siehst Du nichts als Schat­ten, Schat­ten Dei­ner Innen­welt.

Jedoch bedeu­tet es nicht, dass das, was Du da drau­ßen siehst, nun kei­nen Wert hat, viel mehr stei­gert es den Wert, den Du Dei­ner Innen­welt zuspre­chen kann, von der die­se Welt der Sterb­lich­keit in all ihrer Schön­heit, mit all ihren Wun­dern ledig­lich ein Schat­ten ist.

Zu jedem Zeit­punkt genügt ein wis­sen­der Blick auf die Welt um Dich her­um, um Dich mit tie­fer Ehr­furcht und einem Gefühl der Ver­eh­rung zu erfül­len. Dann, wenn Dein Gefühl von Ehr­furcht am inten­sivs­ten ist, bist Du Gott am nächs­ten, und wenn Du Gott am nächs­ten bist, ist Dein Leben am reichs­ten.

Gefun­den bei Dani­el Dad­deh

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