Du weißt es nicht

Du weißt es nicht

“Ich weiß es nicht” ist kei­ne Ver­wir­rung. Ver­wir­rung ist “Ich weiß es nicht, aber ich soll­te es wis­sen.” oder “Ich weiß es nicht, aber ich muss es wis­sen.” Wenn Du voll und ganz akzep­tierst, dass Du nichts weißt, trittst Du in einen Zustand des Frie­dens und der Klar­heit ein, der näher an dem ist, was Du wirk­lich bist, als es Gedan­ken je sein könn­ten. Sich durch Gedan­ken zu defi­nie­ren, bedeu­tet, sich selbst zu begren­zen.

Gefun­den bei Eck­hart Tol­le.

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