Die anderen zufrieden stellen

Die anderen zufrieden stellen

Stän­dig dar­um bemüht zu sein, die ande­ren zufrie­den zu stel­len, ist kei­ne Lie­be, son­dern Mani­pu­la­ti­on.

Hast Du gehört, dass es ego­is­tisch ist, nicht dafür zu sor­gen, dass die ande­ren zufrie­den sind?

Wenn Du das glaubst, ver­suchst Du, ande­re zufrie­den zu stel­len, aus Angst davor, ego­is­tisch zu sein. Dabei mani­pu­lierst Du nicht nur die ande­ren, son­dern auch Dich.

Die ande­ren dür­fen nicht so sein, wie sie sind. Sie müs­sen zufrie­den sein. Ansons­ten, so denkst Du viel­leicht, hast Du ver­sagt. Und Ver­sa­gen, so glau­ben die meis­ten Men­schen, bedeu­tet gera­de­wegs, dass sie Ego­is­ten sind.

Denn wären Dir die ande­ren wirk­lich wich­tig, so hät­test Du es geschafft, sie zufrie­den zu stel­len. Doch da Du es nicht geschafft hast, sie zufrie­den zu stel­len, heisst das, dass sie Dir nicht wich­tig genug sind. Ist ja logisch. Oder viel­leicht doch nicht?

Gefun­den bei Ugi Mül­ler.

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