Infor­ma­tio­nen zum Hari­ta­ki-Club am Ende der Emp­feh­lun­gen

Auf der Web­site von Hari­ta­ki fin­dest Du noch vie­le wei­te­re tol­le Pro­duk­te. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall.

Haritaki

Der Hari­ta­ki Club bie­tet hoch­wer­ti­ge Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel auf Basis der Hari­ta­ki-Frucht (Ter­mi­na­lia che­bu­la) an, die für ihre viel­fäl­ti­gen posi­ti­ven Wir­kun­gen auf Kör­per und Geist bekannt ist. Die Pro­duk­te basie­ren auf ayur­ve­di­schen Prin­zi­pi­en und nut­zen Hari­ta­ki, das oft als “Köni­gin der Heil­pflan­zen” bezeich­net wird. Die­se Frucht wird seit Jahr­hun­der­ten in über 400 tra­di­tio­nel­len ayur­ve­di­schen Rezep­ten ver­wen­det und ist für ihre anti­oxi­da­tiv­en, rege­ne­ra­ti­ven und ent­gif­ten­den Eigen­schaf­ten geschätzt

Produktangebot

Bio Hari­ta­ki Pul­ver aus kon­trol­liert bio­lo­gi­schem Anbau, zer­ti­fi­ziert nach EU-Bio-Stan­dards. Es wird scho­nend getrock­net und zu einem fei­nen Pul­ver ver­mah­len. Die­ses Pul­ver kann als Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel oder zur Zube­rei­tung von Tee ver­wen­det wer­den.

Hari­ta­ki-Kap­seln, die vegan, glu­ten­frei und ohne Zusatz­stof­fe sind. Sie ent­hal­ten aus­schließ­lich rei­nes Hari­ta­ki-Pul­ver und sind in unter­schied­li­chen Packungs­grö­ßen erhält­lich.

Wei­te­re Vari­an­ten wie Hari­ta­ki-Extrakt-Kap­seln mit beson­ders hoher Dosie­rung oder Mischun­gen mit Lakritz und Tri­pha­la, einer bekann­ten ayur­ve­di­schen Kom­bi­na­ti­on.

Qualitätsanspruch

Der Hari­ta­ki Club legt gro­ßen Wert auf Qua­li­tät und Rein­heit. Alle Pro­duk­te sind bio-zer­ti­fi­ziert, labor­ge­prüft und erfül­len inter­na­tio­na­le Stan­dards wie GMP, HACCP und ISO 22000. Die Ver­pa­ckun­gen bestehen aus voll­stän­dig recy­cel­ba­rem Mate­ri­al und schüt­zen opti­mal vor Umwelt­ein­flüs­sen. Die Früch­te stam­men aus der Hima­la­ya-Regi­on in Indi­en und wer­den unter stren­gen Kon­troll­be­din­gun­gen ver­ar­bei­tet.

Was ist Haritaki?

Hari­ta­ki ist die Frucht bis zu 25 Meter hoch wach­sen­der, immer­grü­ner Bäu­me, die der bota­ni­schen Fami­lie der Flü­gel­sa­men­ge­wäch­se zuge­hö­rig sind. Die Bäu­me sind in Indi­en, süd­lich des Hima­la­ya und dem gesam­ten süd­ost­asia­ti­schen Raum hei­misch. Die Früch­te sind von gel­ber bis oran­ge­brau­ner Far­be und haben die Form einer eiför­mi­gen Stein­frucht. Sie wer­den in der Regel wild gesam­melt, getrock­net und anschlie­ßend zu einem Pul­ver ver­mah­len. Hari­ta­ki ist reich Vit­amin C und anti­oxi­da­tiv­en Sub­stan­zen, sie sind reich an Fla­vo­no­iden und haben ent­zün­dungs­hem­men­de Wir­kung.

In über 400 Stu­di­en wur­den die Wir­kun­gen von Hari­ta­ki wis­sen­schaft­lich unter­sucht. Die Ergeb­nis­se bestä­ti­gen die in der Ayur­ve­da und den Prin­ci­ples of Lamist Phar­ma­co­lo­gy dar­ge­stell­ten man­nig­fal­ti­gen phar­ma­ko­lo­gi­schen Wir­kun­gen von Hari­ta­ki. In der Tibe­ti­schen, Ayur­ve­di­schen, Thai­län­di­schen sowie Chi­ne­si­schen Medi­zin wer­den Hari­ta­ki, Ter­mi­na­lia Che­bu­la fol­gen­de Stär­ken zuge­schrie­ben.

  • Ver­bes­sert die kogni­ti­ven Funk­tio­nen des Gehirns
  • Erhöht die Gedäch­nis­leis­tung
  • Ver­jüngt Kör­per und Geist
  • Wirkt gegen stress­be­ding­te Beschwer­den
  • Wirkt bei Ver­gif­tun­gen
  • Wirkt gegen Tumo­re
  • Senkt Cho­le­ste­rin
  • Senkt den Blut­zu­cker­spie­gel
  • Beschleu­nigt die Wund­hei­lung
  • Wirkt gegen Viren
  • Wirkt gegen Bak­te­ri­en
  • Wirkt gegen Para­si­ten und Magen­wür­mer
  • Wirkt ver­dau­ungs­för­dernd und ent­gif­tend
  • Ent­gif­tet die Leber
  • Wirkt bei Dia­be­tes
  • Hält Zahn­fleisch und Zäh­ne gesund
  • Wirkt schmerz­lin­dernd

Haritaki: Der Sauerstoff Champion

Typisch für Kon­zen­tra­ti­ons­stö­run­gen, Ver­gess­lich­keit und Müdig­keit ist eine Sau­er­stoff-Unter­ver­sor­gung im Kör­per. Die­se ist eng ver­bun­den mit zu wenig Hämo­glo­bin im Blut. Im Rah­men einer kli­ni­schen Stu­die, Link zur Stu­die, wur­de die Wir­kung von Hari­ta­ki auf den Hämo­glo­bin­wert unter­sucht. Die Stu­di­en­teil­neh­mer wur­den in Grup­pen auf­ge­teilt. Eine erhielt 30 Tage lang 3 Gramm Hari­ta­ki pro Tag, die ande­re ein Pla­ce­bo. In der Hari­ta­ki-Grup­pe konn­te nach 30 Tagen der Hämo­glo­bin­wert um 17,96% gestei­gert wer­den, in der Pla­ce­bo-Grup­pe erhöh­te er sich ledig­lich um 1,22%. Das im Spit­zen­sport belieb­te Höhen­trai­ning bewirkt eine Stei­ge­rung um 1–2% pro Woche.

Die 7te Jhdt Bud­dhis­ten bezeich­nen Hari­ta­ki als “Nek­tar der den Geist erhellt”, da eine gute Sau­er­stoff­ver­sor­gung kla­res Den­ken, einen bes­se­ren Fokus und eine erhöh­te Gedäch­nis­leis­tung bewirkt.

Zirbeldrüse

Hari­ta­ki wird seit Jahr­tau­sen­den von spi­ri­tu­el­len Meis­tern, bud­dhis­ti­schen Mön­chen, Yogis und fern­öst­li­chen Gelehr­ten unter­stüt­zend zur Medi­ta­ti­on und Akti­vie­rung der Zir­bel­drü­se ein­ge­nom­men. Getrock­net und zu einem Pul­ver ver­mah­len wer­den Hari­ta­ki man­nig­fal­ti­ge Wir­kun­gen nach­ge­sagt. Die täg­li­che Ein­nah­me mor­gens und/oder abends unter­stützt nicht nur die Ent­gif­tung der Zir­bel­drü­se, son­dern hat dar­über hin­aus weit­rei­chen­de posi­ti­ve Effek­te auf Geist und Kör­per glei­cher­ma­ßen.

Wie kaum eine ande­re Pflan­ze wird Hari­ta­ki in den ältes­ten Medi­zin­bü­chern der Welt umfas­send phar­ma­ko­lo­gisch beschrie­ben, in der Ayur­ve­da erhielt Hari­ta­ki gar den Bei­na­men “Köni­gin aller Heil­pflan­zen”, wo sie Bestand­teil von über 400 Rezep­tu­ren ist. Bud­dhtis­ti­sche Mön­che erklär­ten, dass Bud­dha höchst­per­sön­lich die täg­li­che Ein­nah­me von Hari­ta­ki emp­foh­len hat­te. Dies wäre auch der Grund war­um Bud­dha in unzäh­li­gen Medi­zin­bud­dha-Sta­tu­en mit einer Hari­ta­ki-Frucht und dem Hari­ta­ki-Zweig in den Hän­den abge­bil­det wird. In Bud­dhis­ti­schen Krei­sen bezeich­net man Hari­ta­ki auch als: “Der Nek­tar der den Geist erhellt”, was sei­ne posi­ti­ve Wir­kung auf die kogni­ti­ven Eigen­schaf­ten des Gehirns unter­streicht.

Allgemeine Gesundheit

Die meis­ten Anwen­der und Ayur­ve­da-Prak­ti­ker bestä­ti­gen bei regel­mä­ßi­ger Ein­nah­me von Hari­ta­ki eine Ver­bes­se­rung der all­ge­mei­nen Gesund­heit.

Verdauung

Hari­ta­ki hat anti­bak­te­ri­el­le, anti­my­ko­ti­sche und anti­bio­ti­sche Eigen­schaf­ten, die die Ver­dau­ung beschleu­ni­gen. Dies redu­ziert Ver­stop­fung, Blä­hun­gen und ver­bes­sert die all­ge­mei­ne Gesund­heit. Nach der Yogi­schen Leh­re liegt der Urps­rung aller Krank­hei­ten im Magen-Darm-Bereich, vor die­sem Hin­ter­grund kommt Hari­ta­ki hier eine beson­de­re Bedeu­tung zu.

Gehirn-Tonikum

Harit­ki wird in der anti­ken Lite­ra­tur stets eine posi­ti­ve Wir­kung auf die Gehirn­funk­tio­nen bei­gemes­sen. Die­se Eigen­schaft ist seit Jah­rund­er­ten bekannt, und in den unter­schied­li­chen fern­öst­li­chen Medi­zi­nen umfas­send doku­men­tiert. In bud­dhis­ti­schen Kul­tur­krei­sen erhielt Hari­ta­ki wohl vor allem des­halb den Bei­na­men: “Der Nek­tar der den Geist erhellt”. In zahl­rei­chen Tier­ver­su­chen wur­den die pos­ti­vi­en Effek­te von Hari­ta­ki auf das Gehirn auch wis­sen­schaft­lich bestä­tigt. In fern­öst­li­chen Tra­di­tio­nen wird Hari­ta­ki zur Rei­ni­gung der Zir­bel­drü­se und des Gehirns von Gift­stof­fen ein­ge­setzt. Hari­ta­ki redu­ziert nach­weis­lich den Queck­sil­ber­ge­halt, unter ande­rem in der Zir­bel­drü­se, was wie­der­um die Gehirn­funk­ti­on nach­hal­tig beein­flusst. Dr. Chris Sha­de, ein füh­ren­der Exper­te auf dem Gebiet der Queck­sil­ber­ent­gif­tung, hält unter diver­sen natür­li­chen Pro­duk­te Hari­ta­ki als am Bes­ten geeig­net.

Für wei­te­re Infor­ma­tio­nen oder um das Sor­ti­ment ken­nen­zu­ler­nen, besu­che die Web­site von Hari­ta­ki.

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