Tal

Ein Tal, so tief, so grün und wun­der­bar,
es lädt uns ein, mit Fröh­lich­keit zu wal­len,
mit Blu­men, die so bunt, wie Feu­er­haar.

Hier pfeift der Wind, es weht die Kuh vom Stall,
ein Ort, wo man die Sor­gen kann ent­fal­len,
ein Tal, so tief, so grün und wun­der­bar.

Die Hügel lachen, wie im Nar­ren­ball,
die Bäche plät­schern, fröh­lich und ent­knal­len,
mit Blu­men, die so bunt, wie Feu­er­haar.

Hier fin­det man die Freu­de über­all,
und manch­mal kann man tan­zen, ja auch knal­len,
ein Tal, so tief, so grün und wun­der­bar.

In sei­nen Armen fühlt man sich spek­ta­ku­lär,
die See­le schwingt, sie kann sich wild ent­fal­ten,
mit Blu­men, die so bunt, wie Feu­er­haar.

Lasst uns dem Tal den Jubel brin­gen dar,
denn hier, da kann die See­le flie­gen, stark und klar,
ein Tal, so tief, so grün und wun­der­bar,
mit Blu­men, die so bunt, wie Feu­er­haar.