Henne

Die Hen­ne, wie eine Mut­ter, warm und weich,
die ihre Küken unter ihren Flü­geln hält,
ein Bild der Für­sor­ge, das das Herz erreicht.

Mit sanf­tem Gackern, ruft sie sie her­bei,
beschützt und nährt, bis sie bereit sind für die Welt,
die Hen­ne, wie eine Mut­ter, warm und weich.

In ihrem Blick liegt Lie­be, klar und reich,
ein Band, das in der Natur sich stellt,
ein Bild der Für­sor­ge, das das Herz erreicht.

Doch lasst uns beden­ken, dass in ihrem Bereich,
auch Stär­ke und Mut sich zei­gen, so echt,
die Hen­ne, wie eine Mut­ter, warm und weich.

Mit Instinkt, der sie lei­tet, ohne Streich,
ein Bei­spiel, wie die Natur sich weist,
ein Bild der Für­sor­ge, das das Herz erreicht.

Lasst uns ler­nen von der Hen­ne, so reich,
in Für­sor­ge und Lie­be zu geben, was uns erreicht,
die Hen­ne, wie eine Mut­ter, warm und weich,
ein Bild der Für­sor­ge, das das Herz erreicht.