Rennst Du in eine Mauer

Rennst Du in eine Mauer?

Ver­än­de­rung ent­steht nicht durch Wil­lens­kraft, son­dern durch das revi­die­ren der unbe­wuss­ten emo­tio­na­len Wahr­hei­ten, die das Ver­hal­ten steu­ern.
Bruce Ecker

Wenn Du inner­lich gefühlt in eine Mau­er rennst, sobald Du etwas an Dir ver­än­dern möch­test, dann man­gelt es Dir nicht an Wil­lens­kraft oder Durch­hal­te­ver­mö­gen. Oft ist das Ein­zi­ge, was Dir von Dei­nen tie­fen emo­tio­na­len Wahr­hei­ten noch bewusst ist, die­ses inne­re Gefühl von “ich kann nicht” oder “Nein”.

Weil Du Dir kei­nen Reim auf die­ses schein­bar unver­rück­ba­re Gefühl machen kannst, ver­ur­teilst Du Dich meist dafür: “War­um bin ich nur so irra­tio­nal? Was läuft nur schief mit mir? Wie kann ich nur so dumm sein?”.

Das ist ver­ständ­lich. Doch nur solan­ge, bis Du die tie­fe­re Logik und emo­tio­na­le Wahr­heit dahin­ter erkennst. Dann macht die­ses Gefühl plötz­lich voll­stän­dig Sinn.Und sobald es Sinn macht, kann es ver­än­dert wer­den. Weil Du es nicht mehr als Gegen­spie­ler begreifst.

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