Jetzt gerade träumst Du

Jetzt gerade träumst Du

Jetzt gera­de träumst Du. Bei all den Akti­vi­tä­ten, die Du wäh­rend des Tages unter­nimmst, bewegst Du Dich nicht mehr als bei all den nächt­li­chen Akti­vi­tä­ten im Traum, wäh­rend Dein Kör­per auf dem Bett liegt. Bei­des ist eine rein inne­re Bewe­gung des Geis­tes.

Wenn Du also weißt, was Du träu­men willst, nimmst Du Dei­nen Spie­gel in die­ser Welt, Dei­ne Mit­men­schen. Sie zei­gen Dir immer und über­all, wer Du bist. Bist Du krank, begeg­nen sie Dir mit Mit­leid, spre­chen von Dir als jemand, der es schwer hat. Bist Du erfolg­reich, freu­en sie sich für Dich, fra­gen Dich, wie Du es gemacht hast.

In Dei­nen Mit­men­schen siehst Du, wer Du bist. Wenn Du die­se Men­schen also vor Dein geis­ti­ges Auge holst und Du sie Dich so sehen lässt, wie sie Dich sehen wür­den, wenn Du wärst, wer Du sein willst, ver­än­derst Du Dein Selbst­bild. Du ver­än­derst, wer Du bist und damit ver­än­derst Du den Traum, den Du träumst.

Es gibt kein befrie­di­ge­r­en­des Gefühl als das, wahr­zu­neh­men, dass das, was Du gera­de noch sein woll­test aber nicht warst, nun ein Fakt ist. Das Wis­sen, dass Du Dich ver­än­dert und neu aus­ge­rich­tet hast. Ab die­sem Moment lebst Du in der Atmo­sphä­re der Wunsch­er­fül­lung. Die Visi­on reift her­an und begeg­net Dir in Dei­nem Traum des Lebens, um zu bestä­ti­gen, was Du zuvor erlebt hast.

Nun hast Du dop­pel­te Freu­de und die Erkennt­nis dar­über, dass das, was Du für die ein­zi­ge Rea­li­tät hiel­test, ledig­lich ein Traum ist, ein Traum, des­sen Bewe­gun­gen und Ereig­nis­se nicht da drau­ßen son­dern ein­zig und allein in Dir statt­fin­den.

Gefun­den bei Dani­el Dad­deh

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