Energie folgt der Aufmerksamkeit

Energie folgt der Aufmerksamkeit

Dei­ne Ener­gie folgt Dei­ner Auf­merk­sam­keit. Sobald Du Dei­ne Auf­merk­sam­keit auf eine ver­trau­te Emo­ti­on rich­test, bist Du mit Dei­ner Auf­merk­sam­keit und Dei­ner Ener­gie in der Ver­gan­gen­heit. Denn die­se ver­trau­ten Emo­tio­nen ste­hen mit der Erin­ne­rung an etwas Ver­gan­ge­nes in Ver­bin­dung, was mit einer Per­son oder einem Objekt an einem bestimm­ten Ort und zu einer bestimm­ten Zeit zu tun hat. Dadurch ziehst Du Dei­ne Ener­gie aus dem gegen­wär­ti­gen Moment in die Ver­gan­gen­heit ab.

Denkst Du an all die Leu­te, die Du tref­fen musst, all das, was Du zu tun hast, und all die Orte, an die Du zu bestimm­ten Zei­ten in Dei­nem All­tag gehen musst, saugst Du Dei­ne Auf­merk­sam­keit und Dei­ne Ener­gie in eine vor­her­seh­ba­re bekann­te Zukunft. Dei­ne gesam­te Ener­gie ist nun mit die­sen bestimm­ten Erfah­run­gen in die­ser bestimm­ten Zeit­li­nie ver­mischt.

Dei­ne Ener­gie erzeugt immer wie­der das­sel­be, und Dein Kör­per folgt Dei­nem Geist zu den immer sel­ben Gescheh­nis­sen in der­sel­ben Rea­li­tät. Dei­ne Ener­gie wird aus dem gegen­wär­ti­gen Moment in die Ver­gan­gen­heit und Zukunft gelenkt, und so bleibt nur wenig Ener­gie übrig, um eine unbe­kann­te Erfah­rung in einer neu­en Zeit­li­nie zu kre­ieren.

Die meis­ten Men­schen ver­fol­gen seit Jah­ren die­sel­ben Rou­ti­nen. Sie ste­hen zur sel­ben Zeit auf, fah­ren zur sel­ben Zeit zur Arbeit, etc. Haben sie das erst ein­mal min­des­tens 15 Jah­re lang gemacht, begibt sich ihr Kör­per ganz mühe­los in die­se bekann­ten Abläu­fe hin­ein. Der Kör­per folgt dem Geist, aber in die­sem Fall folgt er dem Geist immer wie­der in Alt­be­kann­tes. Denn dort­hin ist die Auf­merk­sam­keit und damit die Ener­gie gerich­tet.

Ist es wirk­lich mög­lich, dass Dein Kör­per Dei­nem Geist jemals ins Unbe­kann­te folgt? Wenn ja, müss­test Du logi­scher­wei­se Dei­ne Auf­merk­sam­keit und damit auch Dei­ne Ener­gie auf etwas ande­res rich­ten. Das heißt, Du musst lan­ge genug anders den­ken und füh­len und beharr­lich sein, damit etwas Neu­es pas­sie­ren kann. Das mag unglaub­lich klin­gen, aber es ist tat­säch­lich mög­lich.

Tust Du heu­te den Schritt in das Unbe­kann­te?

Gefun­den bei Dr. Joe Dis­pen­za

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