Außenwelt als Feedback

Außenwelt als Feedback

Wenn Du eine Erfah­rung machst, die Dir Leid berei­tet, leug­ne es nicht und ver­su­che nicht, es zu ver­drän­gen. Akzep­tie­re das Ereig­nis und ände­re es. Ver­schö­ne­re Dei­ne Welt.
Neviel­le God­dard

Der­je­ni­ge, der sei­ne Außen­welt leug­net oder ver­sucht die Erfah­run­gen die­ser zu ver­drän­gen, befin­det sich im dau­er­haf­ten Kampf gegen sich selbst.

Wer hin­ge­gen sei­ne Außen­welt als per­ma­nen­tes Feed­back und somit als weg­wei­send betrach­tet, ist für immer frei.

Fort­an gibt es nur noch zwei Arten von Erfah­run­gen; jene, die Dir gefal­len, dafür bist Du hier. Und jene, die Dir miss­fal­len. Die­se geben Dir die wun­der­ba­re Gele­gen­heit, neue Ver­lan­gen und damit neue Erfah­run­gen wahr­zu­neh­men und in Dei­ne Welt ein­zu­la­den. Die­sen Unter­schied wirk­lich, wahr­haf­tig ver­in­ner­licht, bedeu­tet Frei­heit.

Jede Erfah­rung wird damit zum Genuss, sowohl die ima­gi­na­ti­ven als auch die, die im Äuße­ren gemacht wer­den. Gleich­zei­tig wür­dest Du nie wie­der etwas tun, das Dir kei­ne Freu­de berei­tet, nicht ein­mal für fünf Minu­ten.

Gefun­den bei Dani­el Dad­deh

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