Heilen von emotionalen Wunden

Heilen von emotionalen Wunden

Der schwie­rigs­te Teil beim Hei­len von emo­tio­na­len Wun­den besteht meis­tens dar­in, den Glau­ben an emo­tio­na­le Ver­wun­det­heit los­zu­las­sen. Hei­lung geschieht, wenn Du im Her­zen erkennst, dass es kei­ne Opfer und Täter gibt.

Die­se Erkennt­nis, die durch Mark und Bein geht, bedeu­tet aller­dings das Ende Dei­ner Lei­den­si­den­ti­tät. Oft ist es das Schwie­rigs­te, die­sen Glau­ben an die Ver­wun­det­heit los­zu­las­sen.

Das kommt aller­dings nicht von unge­fähr. Die meis­ten Men­schen glau­ben, dass die­ses Los­las­sen etwas Ent­setz­li­ches über sie als Mensch aus­sa­gen wür­de. Etwa, dass Du dem Gesche­he­nen zustim­men wür­dest, oder dass Du Dir untreu wirst, oder dass Du dumm wärst, solan­ge gelit­ten zu haben, wenn es doch gar nicht zu sein brauch­te.

Die­se tie­fen Annah­men dar­über, was es über Dich aus­sa­gen wür­de, wenn Du nicht mehr lei­den wür­dest, sind die eigent­li­chen Glau­bens­sät­ze. Und wie alle Glau­bens­sät­ze kön­nen sie in Fra­ge gestellt wer­den, durch­schaut wer­den. Es braucht nur die ehr­li­che Fra­ge und der Wunsch nach radi­ka­ler Wahr­heit.

Gefun­den bei Ugi Mül­ler.

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